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IDW: Steuerpolitische Vorschläge zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland

Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW), Presseinformation  1/2025 vom 16.1.2025

Das IDW hat ein neues Positionspapier veröffentlicht, das konkrete steuerpolitische Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft aufzeigt. Unter dem Titel „Steuerpolitische Vorschläge zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland“ formuliert das IDW praxisnahe Empfehlungen, mit denen die Attraktivität Deutschlands für Investitionen erhöht und bürokratische Hürden abgebaut werden können. 

Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) sieht dringenden Reformbedarf zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts Deutschland – auch im steuerpolitischen Bereich: Hohe Steuer- und Abgabenlasten, unangemessene Bürokratie sowie ein Mangel an konsequenten Reformen belasten Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit erheblich. „Vor dem Hintergrund einer stagnierenden Konjunktur und tiefergehenden strukturellen Problemen ist die Notwendigkeit entschlossener Wachstumsimpulse und nachhaltiger Reformen dringlicher denn je“, stellt Melanie Sack, Vorstandssprecherin des IDW, klar. „Wir brauchen ein wettbewerbsfähiges, unternehmensfreundlicheres und investitionsförderndes Steuersystem“, so die IDW Vorstandssprecherin weiter.

Die zunehmende Komplexität des deutschen Steuerrechts erschwert jedoch Investitionen und wirtschaftliches Handeln. Das IDW fordert daher von einer neuen Bundesregierung eine Rückkehr zu einem systematischeren Steuerrecht und eine Reduzierung steuerlicher Sondervorschriften.

Für besonders wichtig hält das IDW den Abbau überbordender Dokumentations- und Bürokratiepflichten. Diese belasten nicht nur Unternehmen, sondern auch die Verwaltung über Gebühr. Ein effizienter Einsatz begrenzter Ressourcen ist in Zeiten des Fachkräftemangels und demografischen Wandels unabdingbar.

„Es gibt diverse Ansatzmöglichkeiten zur Vereinfachung, von der Verbesserung der Thesaurierungsbegünstigung, um die Unternehmen in dem derzeitigen Umfeld resilienter aufzustellen bis hin zu weitreichenden Veränderungen bei der Gewerbesteuer. Wichtig ist auch eine Beschleunigung: Hier gilt es, die Finanzverwaltung stärker zu digitalisieren und eine Reform der Betriebsprüfungen anzugehen“, betont Melanie Sack.

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